Wir haben uns alle auf diesen Tag gefreut. Es hieß früh aufstehen. Wir machten uns fertig und aßen noch Frühstück.
Gemeinsam zogen wir mit unseren Erziehrinnen Frau Brinkmann und Frau Mendler los. Es stand eine einstündige Autofahrt an, wir alle hatten uns während der Autofahrt beschäftigt.

Als wir ankamen gingen wir sofort in die Drachenschlucht. Es war erstaunend, dass alles Grün war, es war wunderschön.

Wir wanderten den Weg entlang und bestaunten die Natur wir hielten an und machten ein paar Fotos. Als wir den ersten Teil der Schlucht erreicht hatten, bewunderten wir diesen, alles war so hoch und wahnsinnig schmal.

Wir gingen durch die Schlucht und es war angenehm kühl, das war perfekt für einen solch warmen Sommertag. Das Moos an den Steinwänden war sehr weich, wir alle waren neugierig auf das, was uns noch so erwarten wird. Wir gingen weiter und entdeckten einen kleinen Bach, er floss friedlich an uns vorbei.
Wir genossen die wunderschöne Stille und blieben plötzlich stehen, weil wir einen kleinen Wasserfall entdeckt hatten, wir zückten alle unsere Handys und machten ein Foto.

Wir gingen weiter und hielten erneut an, um an einen Schild wichtige Infos über die Drachenschlucht zu erfahren. Darauf stand unteranderem:

Die Schlucht wurde 1832 begehbar gemacht und erhielt den Namen Drachenschlucht.
An der schmalsten Stelle misst die Schlucht nur 68cm.

Warum es Drachenschlucht heißt, erkläre ich euch mal fix:
In der Schlucht lebte einst ein Drache, dieser kämpfte gegen den heiligen Georg, Georg gewann den Kampf. Dort gab es auch wichtige Regeln an die wir uns halten mussten „Die Goldenen Regeln“.

Eine dieser Regeln war:

Da die Drachenschlucht unter Naturschutz steht, sollten wir unseren Müll mitnehmen, was wir so oder so taten.

Wir liefen weiter und weiter bis an den angeblichen Ausgang und machten ein Gruppenfoto.

Wir wollten dann aber zur Elfengrotte, also gingen wir dort hoch, der Berg war ziemlich steil, zwei von uns gingen wieder runter und liefen den Weg, den wir vorher gelaufen sind, zurück. Als wir oben ankamen, schien die Sonne und es war unglaublich warm.
Wir liefen weiter und weiter. Mein Kreislauf hatte ein bisschen verrückt gespielt, habe aber trotzdem durchgezogen.

Als wir ankamen waren wir alle enttäuscht, weil da nur eine Wand mit einem sehr kleinen Wasserfall war. Also beschlossen wir eine Pause zu machen und tranken was und aßen Gummibärchen. Als wir mit der Pause fertig waren gingen wir den halben Weg zurück, um dann in Richtung Hohen Sonne, zu unserem Bus, zu laufen. Ich hatte kaum noch Kraft, also machten wir wegen mir immer mal Pause .Wir gingen einen Berg runter der sehr steil war und ich rutschte weg, aber alles gut nix schlimmes.

Unten angekommen liefen und liefen wir weiter und ich konnte nicht mehr, mir war schlecht also machten wir wieder eine Verschnaufpause. Ich sollte langsam laufen, wegen meinem Knöchel, aber ich wollte nicht, also lief ich trotz Schmerzen schneller und schneller. Am Ende hatte ich kaum noch Kraft, aber ich zog durch. Wir hatten es endlich geschafft und liefen zu unserem Kinderheimbus, wir alle hatten einen großen Hunger. Wir fuhren zu einem kleinen Imbiss und gönnten uns was kühles Zutrinken und eine leckere Bratwurst. Als wir alle fertig waren fuhren wir wieder nach Apolda wir waren alle fix und fertig. Als wir in Apolda waren gingen wir Duschen und die meisten gönnten sich noch ein wohlverdientes Eis.

Der Tag war wunderschön.

Apolda den
16.07.2024
Celine Irmscher