In der ersten Herbstferienwoche waren wir mit unser ganzen Gruppe in Dänemark. Dort hatten wir ein Ferienhaus ganz alleine auf dem Land mit einem Whirlpool, einem Indoor-Pool, Sauna und einem riesigen Außengelände. Dort konnten wir uns den ganzen Tag gut beschäftigen. Morgens haben wir in der Regel gemeinsam lange und ausgiebig gefrühstückt. Danach haben wir Spiele gespielt, Karaoke gesungen, waren schwimmen oder haben einen Ausflug gemacht. Am Montag haben die Erzieher uns ohne zu sagen wohin es geht entführt. Nach zwei Stunden Autofahrt standen wir dann vorm Legoland. Wir haben uns alle mega gefreut. Auch die die erst skeptisch waren, weil sie keinen großen Lego-Fans sind konnten sich dann an dem Freizeitpark und der riesen Miniaturwelt erfreuen. Am Dienstag war Kindertag, dieser Tag ist eine Tradition auf unseren Gruppenfreizeiten. Am Kindertag dürfen wir Kinder einen ganzen Tag planen. Wir kümmern uns dann um die Mahlzeiten und dürfen das Programm für den Tag bestimmen. Besonders schwierig war es für uns sich mit 9 Kindern zu einigen. Letztendlich waren wir auf einem alten Militärgelände und haben uns da ein paar alte Bunker angeschaut. Danach haben wir die Erzieher zum Strand entführt und haben dort ein paar coole Fotos gemacht. Am Mittwoch folgte der Mottotag, eine weitere Tradition auf unserer Gruppe. In diesem Jahr haben die Erzieher einen Mittelaltertag organisiert. Jeder hat einen alten Kartoffelsack bekommen um sich zu verkleiden. Den ganzen Tag über haben wir diversen Mittelalterspiele gespielt. Zum Abendesseb gab es Naissas berühmtes Kesselgulasch, welches den ganzen Tag übern Feuer gekocht wurde. Der Gewinner durfte am Abend die Prinzessin heiraten. Im Anschluss folgte dann eine mega Party bis in die Morgenstunden. Zum Glück hatten wir keine Nachbarn Am Donnerstag sind wir nochmal gemeinsam in eine kleine Stadt gefahren. Dort waren wir einkaufen für unsere selbstgemachten Burger. Die Buletten dafür haben wir abends über dem Feuer gebraten. Am Freitag haben wir die Zeit nochmal für den Pool genutzt, danach ging es schon ans packen und aufräumen, weil wir am Samstag früh morgens schon wieder in Richtung Lüdenscheid aufbrechen mussten.