Gruppe Erich Kästner in Dänemark

Die Fahrt nach Dänemark fing schon morgens mit Komplikationen an. Als wir losfahren wollten, ging ein Bulli nicht an. Doch nach einiger Zeit war alles geklärt und wir konnten endlich losfahren. Die Fahrt dauerte lange und war sehr anstrengend. Wir sind gegen 19:30Uhr angekommen und sind sofort alle Knock-out gegangen. Am nächsten Tag sind wir in die Stadt gefahren, um einzukaufen. Wir haben uns die Stadt angeguckt aber waren jedoch schon nach einer Stunde fertig und haben Langeweile geschoben. Danach haben wir gekocht und gegessen. Den Tag danach haben die Erzieher uns Kinder sehr verwöhnt und gepflegt. Die Jungs und Naissa wurden geschminkt, es wurden die Füße kontrolliert, wir haben Pflegemasken aufbekommen und am Abend haben wir es uns mit den Erziehern gut gehen lassen und eine kleine Party geschmissen. Es war ein wunderschöner Beautytag. Der nächste Tag fing mit einem Strandbesuch an. Nach dem Strandbesuch waren wir in der Stadt etwas snacken und einkaufen. Am darauffolgenden Tag war Kindertag. Am Kindertag mussten wir ausnahmsweise zu den Erziehern nett sein. Das hat nicht lange angehalten, denn die Erzieher wurden gnadenlos in den Pool geworfen. Nach dem Pool wurden die Erzieher zu Kindergartenkinder, denn wir haben Kinderspiele gespielt. Nach den spaßigen Sachen sind wir bowlen gefahren. Danach haben wir Kinder versucht zu Kochen und es hat sogar geklappt. 🙂 Die Erzieher hatten eine kleine Kinderpause, denn sie durften sogar in den Whirlpool. Am nächsten Tag war Militaryday, welcher gechillter anfing als gedacht. Wir wurden mit einer Hupe aus dem Bett geschmissen und hatten 15min Zeit um unsere Zimmer aufzuräumen. Wir wurden von Anfang an sehr hart rangenommen mit der Suche nach unserem geliebten Frühstück. Nach unserem sexy Frühstück wurden wir paniert, da wir durch einen Mehl Parcour kriechen mussten. Leider ist im Parcour niemand in den Sumpf des Todes gefallen aber alle Verletzten wurden ins Notzelt geliefert. Im Haus mussten wir Bomben suchen. Die Bomben wurden sehr gut versteckt, doch wir sind nicht verreckt. Bei jeder Aufgabe wurden wir motiviert und mit Wasser abgeknallt. Am Ende des Tages waren wir alle durch, doch hatten trotzdem einen erholsamen Abend. Am letzten Tag mussten wir gegen unseren Willen aufräumen und danach sind wir mit Motivation (besonders Kai) Essen gegangen. Am Abfahrtstag ging es vielen sehr schlecht. Doch wir überlebt die Zeit mit viel Schlafen, bis wir bei Burger King ankamen. Dort mussten wir uns fürs weitere schlafen stärken. Trotzdem war es für die Fahrer die reinste Qual. Abends kamen wir heil und hungrig im Zentrum an. Bewohnerbericht von Aleks, Torben, Kai